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Das Portal für den Stadtteil - erstellt von Mettenhofern für Mettenhof.

Termine

Bericht zur 535. Ortsbeiratssitzung am 08.11.2017

Ortsbeiratssitzung am 8.11.2017 

Nach Eröffnung der Sitzung wurde das neue Beiratsmitglied Dr. Andreas  Ellendt verpflichtet.

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Der Lehrer für Mathematik, Chemie und Physik an der Kieler Gelehrtenschule folgt Herrn Schrödter nach, der in die Staatskanzlei wechselte und aus Zeitgründen dem Ortsbeirat nicht mehr angehört. Dr. Ellendt ist Ortsverbandsvorsitzender  der CDU beim Ortsverband Mettenhof – Hasseldieksdamm und möchte sich besonders für die Bereiche Soziales, Sicherheit und Schulen im Ortsbeirat einsetzen.

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"Kalle kommt" - Tiergestützte Aktivitäten

"Kalle kommt" - Tiergestützte Aktivitäten
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Bericht zur 534. Ortsbeiratssitzung am 11. Okt. 2017


 

Volles Haus beim Ortsbeirat am 11.10.17

 

Mit den üblichen Formalitäten begann die Oktobersitzung des Ortbeirates, Herr Larsen wurde als neues Mitglied verpflichtet. Fragen und Anregungen seitens der EinwohnerInnen zu den Themen >Zone 30< und Beleuchtung wurden aufgenommen bzw. beantwortet.

Der  große Zulauf Interessierter war besonders dem Tagesordnungspunkt „Kita – Bedarfsplanung“  geschuldet, Stadträtin Treutel und  Frau Muerköster, im Jugendamt für die Bedarfsplanung zuständig, stellten dem Ortsbeirat und den anwesenden Besucherinnen und Besuchern die aktuellen Zahlen vor. Im Vergleich zur Stadt Kiel gibt es in Mettenhof eine viel geringere Zahl an Kindern in der frühkindlichen Betreuung. Frau Treutel betonte, dass Einigkeit im Rat und bei der Stadt darüber besteht, wie besonders wichtig  die frühkindliche Bildung sowie die Möglichkeiten zur Vereinbarung von Familie und Beruf sind. Erst kürzlich hat der Arbeiter- Samariterbund eine neue Kita in Betrieb genommen, das Janusz – Korczak Haus wird 22 neue Plätze bekommen. Ziel ist in jedem Fall die Erhöhung an Plätzen für Kinder unter 3 Jahren und die Erhaltung der Versorgung für über 3 jährige. Auch die Problematik bei der Akquise neuer Tagespflegepersonen wurde dargestellt. Aus den Reihen der anwesenden Leitungskräften der Mettenhofer Kitas gab es dazu ergänzende Informationen, praktisch gibt es derzeit freie Plätze im Elementarbereich, obwohl bei der Stadt eine Warteliste für Mettenhofer Kinder besteht.

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Mettenhofer packen an

 

Eigeninitiative für ein sauberes Mettenhof

Wer mit offenen Augen durch die Stadt geht, sieht auf vielen öffentlichen Plätzen und Flächen stark wachsende Wild- bzw. Unkräuter. Die Stadt Kiel kommt nach eigenem Bekunden aufgrund des herrschenden starken Wachstums z.Zt. mit dem Entfernen der Pflanzen nicht hinterher.

Auch bei uns im Stadtteil gibt es etliche Beispiele für ungebremstes Wachstum. Besonders auffällig war die Situation am Zugang zum Mettenhofer Bürgerhaus, dass ja ein Aushängeschild und Treffpunkt für den Stadtteil sein soll. Auf den Treppen zum Vorplatz und vorm Gebäude wuchsen die Kräuter ungehindert.

Beim Stammtisch des Bürgercafés keimte der Gedanke die Situation in Eigeninitiative zu bereinigen. Als dann auch noch die Seniorenbeauftragte des Stadtteils, Frau Packbier, den Stammtisch auf das Problem ansprach, wurde schnell ein Reinigungstermin vereinbart.

Am Donnerstag dem 17.Aug. griffen 8 Mitglieder des Stammtisches, die Seniorenbeauftragte und der Büroleiter des Bürgerhauses nach dem Donnerstagsfrühstück zu Fugenkratzern, Schaufel und Besen. Innerhalb von knapp 3 Stunden war der Wildwuchs beseitig und das Erscheinungsbild des Gebäudes wieder verbessert.

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Foto: Jennifer Ruske

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Danke !

Danke !
  Danke!   Liebe Nutzerinnen und Nutzer des Stadtteilportals mettenhof.de, wir bedanken uns bei Ihnen für die Treue zu unserem Internetauftritt.  Unsere jährliche statistische Auswertung der Nutzerzahlen ergab für das vergangene Jahr e...
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Frauenberatungsstelle / Eß-o-Eß

  Neue angeleitete Selbsthilfegruppe für Frauen mit Übergewicht und/oder einer Binge-Eating-Störung   Wir bieten ab September 2017 bei Eß-o-Eß eine neue angeleitete Selbsthilfegruppe an für Frauen zwischen 20 und 40 Jahren mit Übergewicht u...
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Glutcontainer am Heidenberger Teich

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Die Parkwiese am Heidenberger Teich lädt zum Grillen ein!

 

Wenn nach einem langen Winter die ersten warmen Sonnenstrahlen die Menschen nach draußen locken, beginnt auch die Grillsaison auf der Parkwiese am Heidenberger Teich.

Gemeinsam mit Freunden oder der  Familie werden schöne Stunden in der Natur verbracht und dabei ein paar Leckereien gegrillt.

In der Vergangenheit stellte sich jedoch nach dem Grillen immer die Frage: Wohin mit der heißen Grillkohle?

Viele ließen die Kohle am Rand der Wiese, unter den Bäumen, zurück. Dies geschah meist in guter Absicht, die Rasenfläche nicht zu beschädigen, erhöhte aber gleichsam die Gefahr eines Brandes.

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Der Mettenhoffonds

Der Mettenhoffonds

 

Der Mettenhoffonds fördert viele kleine und größere Projekte in Mettenhof. Hierzu gab es am 07.06. im Stadtteilcafé der AWO einen Pressetermin. Denn auch bei der AWO wurden verschiedene Projekte gefördert.

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Der formelle Projektträger, die Geschäftsführung, einige Mitglieder des Begleitausschusses und der Projektträger waren zu Besuch bei Frau Boyens und der Projektgruppe "Klänge durch Mettenhof" des AWO Servicehauses Mettenhofs.

 

Frau Wegerich hat in Kooperation mit dem AWO Kinder- und Jugendbauernhof z.B. eine Hilfe zum Aufbau einer Fahrradwerkstatt erhalten, die u.a. von Geflüchteten betrieben wird. Sie können inzwischen ihr Wissen an andere weiter geben. Aber dieses Projekt enthält noch so viel mehr positive Eigenschaften, die den Menschen in unserem Stadtteil zu Gute kommen.

Ferner kann auch das Familienzentrum im AWO Kinderhaus Sibeliusweg vom Mettenhoffonds profitieren. Hier musizieren junge und alte Menschen gemeinsam unter dem Motto „Klänge durch Mettenhof - Zusammen Musik machen von Alt bis Jung“.

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Jung und Alt in der Holzwerkstatt

Bericht zum Kreativprojekt „Jung und Alt in der Holzwerkstatt“ auf dem Hof Akkerboom

 


mausDas vom Mettenhoffonds geförderte Projekt „Wir sind gemeinsam kreativ:  Jung und Alt in der Holzwerkstatt“ fand sechs Mal statt. Die Termine waren der 07., 14., 21. Und 28. März und der 04. und 11. April 2017.

An vielen öffentlichen Stellen in Mettenhof legte ich die Flyer zu diesem Projekt aus, weitere Werbung wurde über das monatliche Programm des Kulturzentrums Hof Akkerboom e.V. gemacht, sowie in dem monatlichen Flyer.

Die Teilnehmer wurden tatsächlich auf unterschiedlichen Wegen auf die Aktion aufmerksam. Zu jedem Termin kam ein/e Erzieher/in mit 4/5 Kindern vom AWO Jugendbauernhof.
So nahmen immer von 9 bis 12 kreative Mettenhofer an der Aktion teil, am letzten Termin waren es sogar 16!! Teilnehmer; insgesamt waren es 35.

Um 15:00 Uhr ging es jeweils los, man wählte zwischen Speckstein oder Holz.

 

 

 

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Kultur im Flur – Musikalische Reihe mit kleinen (Flur-) Konzerten

Kultur im Flur – Musikalische Reihe mit kleinen (Flur-) Konzerten.

Das war ein gelungener Auftakt – Frühlingslieder und musikalische Einstimmung auf Ostern. Die Viertklässler der Schule am Göteborgring hatten sich gut vorbereitet und verbreiteten mit viel Engagement gute Laune. Geige und Gitarre verstärkten einige Lieder und neben der Moderation durch drei Schülerinnen wurde die Geschichte vom tollpatschigen Hasen von drei Jungs aus der Klasse vorgetragen.

 

20170406 Kultur im Flur GS am Göteborgring ME 0010 v1 1         20170406 Kultur im Flur GS am Göteborgring ME 0025 v1

 

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Mettenhof macht sauber

„Mettenhof macht sauber“
Großreinemachen!
Alle vierten Klassen der Mettenhofer Grundschulen beim Frühjahrsputz.

 

Am Freitag, den 31.März 2017 haben sich die Schüler und Lehrkräfte der vierten Klassen der Schule am Heidenberger Teich, der Grundschule am Göteborgring und der Max-Tau-Schule ausgerüstet mit Arbeitshandschuhen, Säcken und Greifern, verteilt vom Mettenhofer Arbeitskreis für Kriminalitätsverhütung (MAfK), ans Großreinemachen gemacht.

 

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Mettenhof macht sauber 2017

Mettenhof macht sauber 2017
Mettenhof macht sauber 2017   Am 31. März ab 10:00 Uhr rücken die Kinder der vierten Klasen aller Grundschulen in Mettenhof auf abgesprochenen Strecken dem Müll in den öffentlichen Flächen zu Leibe. Sie sammeln den dort aufgefunden Müll und tref...
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Neuer Vorsitzender des Mettenhofer Arbeitskreises für Kriminalitätsverhütung

Am 19. Januar 2017 wurde Andreas Mertens Vorsitzender des Mettenhofer Arbeitskreises für Kriminalitätsverhütung und ist damit Nachfolger von Heinz Bruno Wunsch

 

                          Andreas Merten, Vorsitzender des MAfK1

  1. Wie lange leben Sie in Mettenhof? Was verbindet Sie mit dem Stadtteil?

    Im Herbst 1985 kam ich nach Mettenhof zu meinen Eltern und zog Ende 1988 nach Neumünster. Im Jahre 1990 zogen meine Familie und ich in den Osloring. Jetzt lebe ich im Göteborgring. Mich verbindet mit dem Stadtteil insbesondere das gute Angebot sowohl, was das Einkaufen betrifft als auch der Kontakt zu Behörden und anderen Einrichtungen.

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Andreas Mertens ist neuer Vorsitzender des Mettenhofer Arbeitskreises für Kriminalitätsverhütung

Andreas Merten, Vorsitzender des MAfK1Am 19. Januar 2017 wurde Andreas Mertens Vorsitzender des Mettenhofer Arbeitskreises für Kriminalitätsverhütung und ist damit Nachfolger von Heinz Bruno Wunsch

  1. Wie lange leben Sie in Mettenhof? Was verbindet Sie mit dem Stadtteil?

    Im Herbst 1985 kam ich nach Mettenhof zu meinen Eltern und zog Ende 1988 nach Neumünster. Im Jahre 1990 zogen meine Familie und ich in den Osloring. Jetzt lebe ich im Göteborgring. Mich verbindet mit dem Stadtteil insbesondere das gute Angebot sowohl, was das Einkaufen betrifft als auch der Kontakt zu Behörden und anderen Einrichtungen.

  2. Mettenhof wird langläufig als Problemstadtteil bezeichnet. Halten Sie diese Bezeichnung für zutreffend? Wenn es denn zutrifft, was muss unternommen werden, dass die Probleme weniger werden?

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Unser Licht heißt Christus

Unser Licht heißt Christus
Unser Licht heißt Christus Ökumenischer Gottesdienst und Neujahrsempfang am 15. Januar 2017 um 17 Uhr Wie im jedem Jahr, so laden auch 2017 die evangelisch-lutheriche Thomasgemeinde und die katholische St. Birgitta-Gemeinde zum Ökumenischen Gottesdie...Propst Sunderdiek2
Gemeindereferentin Gaburro1
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Bericht über die Ortsbeiratssitzung am Mittwoch, 14. Dezember 2016

Politik und Leckereien


Letzten Mittwoch fand im Bürgerhaus Mettenhof die letzte Sitzung des Ortsbeirates Mettenhof (OBR) in 2016 statt. Der Vorsitzende Sönke Klettner (SPD) eröffnete die Sitzung mit den Worten: „Wenn Sie ganz beschwingt nach Hause gehen, liegt es nicht an dem Punsch sondern an der beschwingenden Sitzung“, denn neben Lebkuchen und von Kindern des Jugendtreffs Kiste selbstgebackenen Plätzchen gab es auch reichlich alkoholfreien Kinderpunsch für alle. Wohl wegen der übersichtlichen Tagesordnung (TOP) verschlug es nur Wenige in die Vaasastraße, welches aber zu einer gemütlichen Atmosphäre beitrug.


Noch vor den ersten Punkten teilte Klettner mit, dass der eigentlich für diese Sitzung geplante Tagesordnungspunkt „Zuwendungsrichtlinien-Planungssicherheit für den AWO Kinder- und Jugendbauernhof“ entfallen müsse, da die Verwaltung sich noch nicht in der Lage sehe, verbindliche Auskünfte zu Erteilen und weiter u.a. die EU-Richtlinien prüfen müsse. Dieses brachte Dirk Schrödter (CDU) in Rage: „Ich will den vorweihnachtlichen Frieden wahren. Aber es ist ein Unding, es kann verdammt nochmal nicht so lange dauern, die Dinge zu prüfen.“ Schließlich befasse man sich in der Verwaltung schon seit Mai mit dem Thema und immer wieder werde man vertröstet. Fazit: Der Ortsbeirat wird auch für die Sitzung im Januar den Punkt auf die Tagesordnung setzten.

 

Bürgerhaus 

Der Ortsbeirat tag im Bürgerhaus in der Vaasastr. 43 a
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Wir sind Mettenhof - 10 Fragen an Bürgerinnen und Bürger Mettenhofs - Alfred Gertz

Alfred Gertz - ehrenamtlicher Mitstreiter für das Stadtteilportal www.mettenhof.de

Gertz1. Wie lange leben Sie in Mettenhof?


Ich bin in Hasseldieksdamm in unmittelbarer Nähe der ersten in Mettenhof gebauten Häuser aufgewachsen und habe dort bis 1976 gelebt.
1980 bin ich mit meiner Frau nach Mettenhof gezogen und 1988 haben wir dann ein Haus im Ortsteil gekauft.
Auf den Feldern, auf denen heute die Mettenhofer Gebäude stehen, habe ich als Kind und Jugendlicher Drachen steigen lassen.

 

2. Was gefällt Ihnen besonders in Ihrem Stadtteil?


Mettenhof bietet trotz der massiven Bebauung sehr viele Grünflächen, die im Laufe der Jahre über einen stattlichen Busch- und Baumbestand verfügen und zum Verweilen im Grünen einladen. Zusätzlich ist man in fast allen Richtungen nach kurzen Entfernungen in der freien Natur.
Die Einkaufsmöglichkeiten, die medizinische Versorgung, das Angebot sozialer, gemeinnütziger und sportlicher Einrichtungen und die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr lassen kaum Wünsche offen.

 

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Wir sind Mettenhof - 10 Fragen an Bürgerinnen und Bürger Mettenhofs - Alfred Gertz

GertzAlfred Gertz - ehrenamtlicher Mitstreiter für das Stadtteilportal www.mettenhof.de

1. Wie lange leben Sie in Mettenhof?
Ich bin in Hasseldieksdamm in unmittelbarer Nähe der ersten in Mettenhof gebauten Häuser aufgewachsen und habe dort bis 1976 gelebt.
1980 bin ich mit meiner Frau nach Mettenhof gezogen und 1988 haben wir dann ein Haus im Ortsteil gekauft.
Auf den Feldern, auf denen heute die Mettenhofer Gebäude stehen, habe ich als Kind und Jugendlicher Drachen steigen lassen.

 

2. Was gefällt Ihnen besonders in Ihrem Stadtteil?

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Wir sind Mettenhof - 10 Fragen an Bürgerinnen und Bürger Mettenhofs - Heinz-Bruno Wunsch

Heinz-Bruno Wunsch -  Vorsitzender des Mettenhofer Arbeitskreises für Kriminalitätsverhütung

 

Bruno Wunsch

 

Zur Person:

Heinz-Bruno Wunsch befindet sich im Ruhestand, war 43 Jahre als Polizeibeamter tätig. In der Zeit von 1973 bis 1985 hat er als Streifenbeamter des 3. Polizeireviers und als Stationsbeamter der damaligen Zweigstelle Mettenhof unseren Stadtteil Mettenhof kennengelernt. Ab 2003 war er als Dienststellenleiter für die Polizeistation Mettenhof in der Verantwortung. Seit Jahresende 2013 engagierte er sich ausschließlich für den Mettenhofer Arbeitskreis für Kriminalitätsverhütung. Im Januar 2017 möchte er hier den Vorsitz weitergeben.

 

1. Wie lange leben Sie in Mettenhof?

 

Ich kenne den Stadtteil noch aus der Zeit, als aus einer kleinen Wohnung in der Randerstraße drei Polizisten, einer mit Diensthund, sich um Präsenz und Ermittlungen in dem aufwachsenden Stadtteil kümmerten.

 

2. Was gefällt Ihnen besonders in Ihrem Stadtteil?

 

Meine Erinnerungen sind hier positiv besetzt. Ich kenne noch die letzten Lager im Kollhorster Weg und in Dietrichsdorf. Viele junge Familien aus ganz Kiel suchten ebenfalls eine dauerhafte Bleibe. Neue und zahlreiche Wohnungen in Mettenhof boten da eine zukunftsweisende Perspektive.

 

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Wir sind Mettenhof - 10 Fragen an Bürgerinnen und Bürger Mettenhofs - Heinz-Bruno Wunsch

Bruno WunschHeinz-Bruno Wunsch -  Vorsitzender des Mettenhofer Arbeitskreises für Kriminalitätsverhütung

 

Zur Person:

Heinz-Bruno Wunsch befindet sich im Ruhestand, war 43 Jahre als Polizeibeamter tätig. In der Zeit von 1973 bis 1985 hat er als Streifenbeamter des 3. Polizeireviers und als Stationsbeamter der damaligen Zweigstelle Mettenhof unseren Stadtteil Mettenhof kennengelernt. Ab 2003 war er als Dienststellenleiter für die Polizeistation Mettenhof in der Verantwortung. Seit Jahresende 2013 engagierte er sich ausschließlich für den Mettenhofer Arbeitskreis für Kriminalitätsverhütung. Im Januar 2017 möchte er hier den Vorsitz weitergeben.

1. Wie lange leben Sie in Mettenhof?

Ich kenne den Stadtteil noch aus der Zeit, als aus einer kleinen Wohnung in der Randerstraße drei Polizisten, einer mit Diensthund, sich um Präsenz und Ermittlungen in dem aufwachsenden Stadtteil kümmerten.

 

2. Was gefällt Ihnen besonders in Ihrem Stadtteil?

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Wir sind Mettenhof - 10 Fragen an Bürgerinnen und Bürger Mettenhofs - Margarete Packbier

Margarete Packbier - Mitglied im Beirat für Seniorinnen und Senioren 

 

 Packbier

 

Zu meiner Person:

Mein Name ist Margarete Packbier, bin 72 Jahre und wohne seit 1967 in Mettenhof. Meine drei Kinder sind in Mettenhof groß geworden. Ich habe inzwischen sechs leibliche Enkelkinder und zwei Leihenkelkinder. Von Beruf bin ich Arzthelferin, Krankenschwester und Altenpflegerin. Die letzten Jahre habe ich Pflegeeinrichtungen geleitet.

Seit dem ich in Rente bin, habe ich ehrenamtliche Tätigkeiten übernommen. Seit acht Jahren bin ich im Beirat für Seniorinnen und Senioren der Stadt Kiel und im Kirchengemeinderat der Birgitta-Thomas-Kirche.

Diese Tätigkeiten mache ich mit Freude und sie füllen meinen Terminkalender.

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Wir sind Mettenhof - 10 Fragen an Bürgerinnen und Bürger Mettenhofs - Margarete Packbier

PackbierMargarete Packbier - Mitglied im Beirat für Seniorinnen und Senioren 

 

Zu meiner Person:

Mein Name ist Margarete Packbier, bin 72 Jahre und wohne seit 1967 in Mettenhof. Meine drei Kinder sind in Mettenhof groß geworden. Ich habe inzwischen sechs leibliche Enkelkinder und zwei Leihenkelkinder. Von Beruf bin ich Arzthelferin, Krankenschwester und Altenpflegerin. Die letzten Jahre habe ich Pflegeeinrichtungen geleitet.

Seit dem ich in Rente bin, habe ich ehrenamtliche Tätigkeiten übernommen. Seit acht Jahren bin ich im Beirat für Seniorinnen und Senioren der Stadt Kiel und im Kirchengemeinderat der Birgitta-Thomas-Kirche.

Diese Tätigkeiten mache ich mit Freude und sie füllen meinen Terminkalender.

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Wir sind Mettenhof - 10 Fragen an Bürgerinnen und Bürgern Mettenhofs - Peter Sonnenschein

Peter Sonnenschein - Betreiber einer Kampfsportschule in der Stockholmstraße

 

 

Sonnenschein

Sein Name ist Programm.

 

P. Sonnenschein hat ein sonniges Gemüt und ist somit ein netter und freundlicher Bürger Mettenhofs. Von Beruf ist er Dachdecker und betreibt in seiner Freizeit eine Kampfsportschule in der Stockholmstraße. Er wohnt im weißen Riesen und steht dazu. Er sagt, dass er dort gerne wohnt, nicht zuletzt wegen der Miete, die für ihn moderat ist. Dazu kommt noch ein guter Ausblick und er ist mitten im Zentrum von Mettenhof. Ursprünglich kommt er aus Morbach, ist durch die Bundeswehr nach Schleswig-Holstein gekommen und eine Weile geblieben. Dann ging er zurück in seinen Heimatort. Dort bekam er Heimweh nach der Ostsee. Er schwang sich auf sein Motorrad und fuhr durch bis zur Ostsee. Als er sein Ziel erreicht hat, schlug er am Strand sein Nachtlager auf und genoss die Geräusche, den Geruch und alles, was das Meer zu bieten hat. Dann fand er auch schnell Arbeit in Kiel Wittland und wurde so ein Bürger Mettenhofs.

 

Wie lange leben Sie in Mettenhof?

Seit 2010

 

Was gefällt Ihnen in Ihrem Stadttteil?

Ich finde die Busanbindung super. Ansonsten kann ich meine Arbeit und die Kampfsportschule mit dem Rad in kürzester Zeit erreichen. Einkaufen ist auch toll, weil alles in der Nähe ist.

 

Was gefällt Ihnen nicht in Ihrem Stadtteil?

Also ehrlich gesagt finde ich das Rattenproblem schlimm. Ich mag auch nicht, dass bei uns der Sperrmüll einfach immer ohne Abholtermin hingeschmissen wird. Aber das betrifft nicht den Stadtteil, sondern wohl eher unseren Vermieter. Ansonsten habe ich nichts zu beanstanden.

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Wir sind Mettenhof - 10 Fragen an Bürgerinnen und Bürgern Mettenhofs - Peter Sonnenschein

SonnenscheinPeter Sonnenschein - Betreiber einer Kampfsportschule in der Stockholmstraße

Sein Name ist Programm.

 

P. Sonnenschein hat ein sonniges Gemüt und ist somit ein netter und freundlicher Bürger Mettenhofs. Von Beruf ist er Dachdecker und betreibt in seiner Freizeit eine Kampfsportschule in der Stockholmstraße. Er wohnt im weißen Riesen und steht dazu. Er sagt, dass er dort gerne wohnt, nicht zuletzt wegen der Miete, die für ihn moderat ist. Dazu kommt noch ein guter Ausblick und er ist mitten im Zentrum von Mettenhof. Ursprünglich kommt er aus Morbach, ist durch die Bundeswehr nach Schleswig-Holstein gekommen und eine Weile geblieben. Dann ging er zurück in seinen Heimatort. Dort bekam er Heimweh nach der Ostsee. Er schwang sich auf sein Motorrad und fuhr durch bis zur Ostsee. Als er sein Ziel erreicht hat, schlug er am Strand sein Nachtlager auf und genoss die Geräusche, den Geruch und alles, was das Meer zu bieten hat. Dann fand er auch schnell Arbeit in Kiel Wittland und wurde so ein Bürger Mettenhofs.

 

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Wir sind Mettenhof - 10 Fragen an Bürgerinnen und Bürger Mettenhofs - Willi Ploen

Willi Ploen - stellvertretender Vorsitzender des Mettenhofer Arbeitskreises für Kriminalitätsverhütung

 

Willi Ploen

 

Zur Person:

Ich bin 62 Jahre alt und nicht mehr im aktiven Berufsleben. Ich stamme aus Selent, einer ländlichen Gemeinde etwa 30 km östlich von Kiel.

 

1. Wie lange leben Sie in Mettenhof?

 

Ich lebe seit 20 Jahren in Mettenhof.

 

2. Was gefällt Ihnen besonders in Ihrem Stadtteil?

 

Meine Wohnung liegt direkt am Landschaftsschutzgebiet Domänental, und die Einkäufe für den täglichen Bedarf kann ich im Zentrum in fussläufiger Entfernung erledigen. Daneben hat der der Stadtteil im Innern sehr viele Grünflächen und wirkt trotz hoher Bewohnerdichte nicht bedrückend.

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