5. Mettenhofer Literaturfrühling Märchenreise durch Europa
Heute am 11.04.2016 ging die Märchenreise im Stadtteilcafé der AWO durch Europa los. Doch zuvor erzählte B. Harkou, wie Märchen sie bereits in ihrer Kindheit geprägt hatten. Außer dass man sie ihr häufig erzählt hatte, befanden sich Scherenschnitte verschiedener Märchen an den Wänden ihres Kinderzimmers. Die liebte sie heiß und innig. Vermutlich reifte damals schon der Gedanke in ihr, Märchenerzählerin zu werden. |
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Bibel trifft auf Krimi – Literaturgottesdienst am Hirtensonntag
In beiden Texten ging es um die Frage, was denn eigentlich einen guten Hirten ausmacht? Die Gemeinde konnte hören, dass sowohl das Evangelium als auch der Kriminalroman diese Frage durchaus ähnlich beantwortet. In ihrer Predigt suchte Maren Schmidt nach einer Antwort. Sehr interessant und fesselnd verglich sie das Lukasevangelium und den Schafskrimi. Ihre Antwort bündelte sie in die Aussage, dass ein guter Hirte auch in gefährlichen Situationen zu seiner Herde hält und sie beschützt. In welcher Not eine Herde kommt, wenn der Hirte nicht mehr da ist, wurde in dem Kriminalroman deutlich, als der alte Schafshirt eines Morgens tot aufgefunden wurde und die Herde angstvoll auf einen neuen Hirten wartete. Rebecca, die Tochter des verstorbenen Hirten, erklärte sich bereit, die Herde zu übernehmen. Damit war für die Herde ein Weiterleben in der schützenden Obhut einer guten Hirtin gesichert. Und so ist es: wie im weltlichen Leben jede Herde einen guten Hirten benötigt, so lebt auch der Christ in der guten Hoffnung und im Vertrauen auf einen guten Hirten und glaubt an Jesus Wort „Ich bin der gute Hirte“.
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Tierische Sagen und Fabeln auf den AWO - Kinder- und Jugendbauernhof
Jutta Knaack, Renate Hohmeyer, Ursula Andresen und Heidrun Holert lasen für Kinder und Eltern tierische Sagen und Fabeln vor gut besetzten Strohballenreihen vor. Dazwischen Gedichte und auch gemeinsam mit den Kindern gesungene Lieder. Tierische Sagen und Fabeln sind ein Weg, Kindern bereits Werte für das menchliche Zusammenleben nahe zu bringen. So die Fabeln „Die Stadt- und die Landmaus“ zur Zufriedenheit, „Der tapfere Hahn vom Gelben Fluss“ zu Mut und Heldentum, „Die Adlergeschichte“ zum Sein und Schein, „Das Fest der Pute mit den dünnen Waden“ zur Dankbarkeit. |
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Metti und der Literaturfrühling in Mettenhof
Moin Frau Hofen, wo wollen Sie denn schon so gut gelaunt hin? Ach, guten morgen Herr Metten, ich bin unterwegs, weil ich mir noch schnell einen Flyer für den Literaturfrühling besorgen will. Da freue ich mich schon so lange drauf. Ich habe nur mein Veranstaltungsprogramm verloren. Und warum ziehen Sie schon wieder so ein Gesicht? Ach mir ist nicht so wohl in meiner Haut. Aber Literaturfrühling, wenn ich das schon höre. Da ist ja wieder die Richtige unterwegs. Ja, das könnte Ihnen auch mal nicht schaden, wenn sie sich mal ein bisschen Kultur aneignen. Dann könnten wir beide uns auch endlich mal über vernünftige Dinge unterhalten. Pö, da lachen ja die Hühner. Ich soll mich etwa da irgendwo hinhocken und mir anhören, was andere mir vorlesen? Ne danke, da bleib ich lieber unkultiviert.
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Der Literaturfrühling: eine runde Sache in Mettenhof
4. Mettenhofer Literaturfrühling begeisterte die Besucher
„Der Literaturfrühling war wieder eine runde Sache und hat allen viel Freude gemacht" resümierte Cai-Uwe Lindner, Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Mettenhofer Kulturtage. Die Arbeitsgemeinschaft hatte vom 25. bis 29. März mit 19 Veranstaltungen wieder ein breit gefächertes Literaturprogramm in Mettenhof präsentiert und ein aufmerksames Publikum dabei gefunden. Herausragende Veranstaltungen waren u.a. Tom Kellers Programm „Wenn die Worte rollen", die Aufführung „Gimpel, der Narr" vom Polnischen Theater und der „Literarische Frühschoppen" im AWO-Stadtteilcafé. Aber es zählen beim Literaturfrühling nicht nur die besucherstarken Veranstaltungen, sondern insgesamt die Vielfalt, Experimentierbereitschaft und der Raum für Begegnungen und Gespräche. |
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Literaturfrühling an der Schule am Göteborgring
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Auf dem Bauernhof rollte der PfannkuchenDer Literaturfrühling bei der AWO
25 Kinder sitzen am Freitag nachmittag erwartungsvoll auf Strohballen, um sich bei Kakao und selbstgebackenen Haferflockenkeksen spannende Geschichten anzuhören. Als Vorleserinnen gekommen sind Ursula Andresen, Heidrun Holert und Rosemarie Schmidtke vom AWO-Ortsverein West, um die Kinder und Jugendlichen des AWO-Bauernhofs mit Märchen zu verzaubern. Schon das erste Märchen vom Fuchs und dem gefräßigen Wolf fesselt die Kinder. "Was ist ein Nimmersatt?" fragt einer der Jungen und mit viel Geduld erklärt Frau Holert, was es mit diesem Begriff auf sich hat. Danach liest Frau Schmidtke die Geschichte vom rollenden Pfannkuchen vor. Der will nicht verspeist werden, hüpft aus der Pfanne und rollt allen davon: Frau Grau und den sieben Kindern, Ente Petente, Hahn Fasan und dem Großvater, bis... das listige Schwein ihn überlistet und verspeist. Schon hat die Vorleserin die Kinder in ihren Bann gezogen und die Lacher auf ihrer Seite.
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Ein Frühstück mit internationalen Spezialitäten und Literatur
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Mettenhofer Schreibwerkstatt
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