Trotz frostiger Temperaturen und scheinbar fester Eisflächen ist das Betreten der Regenrückhaltebecken stets lebensgefährlich. Durch den ständigen Zufluss von „wärmerem" Niederschlagswasser, das zudem mit Streusalz versetzt sein kann, ist die Eisdecke auf diesen Becken in der Regel dünner als auf anderen stehenden Gewässern. Die Zu- und Abläufe können auch unterhalb des Wasserspiegels und der Eisfläche liegen, besonders dünne Eisflächen sind dann nicht unbedingt erkennbar.