Warnung vor Schock-Anrufen
Aktuell häufen sich in Kiel wieder sogenannte Schockanrufe. Hierbei geben sich die Anrufer als Angehörige aber auch als Polizeibeamte aus und teilen mit, dringend Bargeld zu benötigen. Die Polizei warnt erneut vor dieser Masche.
Wie die Angerufenen angaben, hätten sie Anrufe von vermeintlichen Polizeibeamten oder Angehörigen erhalten, die mitteilten, dass sie in einen schweren Unfall verwickelt gewesen seien. Sie bräuchten nun dringend Bargeld, um einer Inhaftierung zu entgehen. Nach jetzigem Kenntnisstand reagierten alle Angerufenen richtig und beendeten das Gespräch, um im Anschluss die Polizei zu informieren.
Sollten derartige Anrufe eingehen, seien Sie misstrauisch und versuchen selbst, Ihre Angehörigen unter den Ihnen bekannten Rufnummern zu erreichen. Geben Sie keine Auskünfte über Vermögensverhältnisse und übergeben Sie erst recht kein Geld oder Wertgegenstände an fremde Personen. Informieren Sie die Polizei über 110 oder nehmen Kontakt zum Kriminaldauerdienst unter 0431 / 160 3333 auf.
Matthias Arends
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