Die Polizei informiert erneut:
Warnung vor Schock-Anrufen
Aktuell häufen sich in Kiel wieder sogenannte Schockanrufe. Hierbei geben sich die Anrufer als Angehörige aber auch als Polizeibeamte aus und teilen mit, dringend Bargeld zu benötigen. Die Polizei warnt erneut vor dieser Masche.
Wie die Angerufenen angaben, hätten sie Anrufe von vermeintlichen Polizeibeamten oder Angehörigen erhalten, die mitteilten, dass sie in einen schweren Unfall verwickelt gewesen seien. Sie bräuchten nun dringend Bargeld, um einer Inhaftierung zu entgehen. Nach jetzigem Kenntnisstand reagierten alle Angerufenen richtig und beendeten das Gespräch, um im Anschluss die Polizei zu informieren.
Sollten derartige Anrufe eingehen, seien Sie misstrauisch und versuchen selbst, Ihre Angehörigen unter den Ihnen bekannten Rufnummern zu erreichen. Geben Sie keine Auskünfte über Vermögensverhältnisse und übergeben Sie erst recht kein Geld oder Wertgegenstände an fremde Personen. Informieren Sie die Polizei über 110 oder nehmen Kontakt zum Kriminaldauerdienst unter 0431 / 160 3333 auf.
Matthias Arends
Rückfragen bitte an:
Polizeidirektion Kiel
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Gartenstraße 7, 24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 - 2010 bis 2012
Fax +49 (0) 431 160 - 2019
Mobil 1 +49 (0) 171 290 11 14
Mobil 2 +49 (0) 171 30 38 40 5
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Original-Content von: Polizeidirektion Kiel, übermittelt durch news aktuell
<
By accepting you will be accessing a service provided by a third-party external to https://mafk.de/