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07 Oktober 2014

Zahlen, Zahlen, Zahlen:

 

Statistischer Jahresbericht für 2013 liegt vor

 

Wie viele Menschen leben, arbeiten und studieren in der Landeshauptstadt Kiel? Wie viele Touristen kamen im vergangenen Jahr an die Förde? Und welche Vornamen vergeben frisch gebackene Kieler Eltern am häufigsten? Antworten auf all diese Fragen liefert der ausführliche statistische Jahresbericht für das Jahr 2013 – die „Kieler Zahlen 2013“.

Eine kontinuierliche Statistik ist für eine Großstadt wie Kiel unerlässlich, um Trends und Entwicklungen erkennen zu können. So erst sind Prognosen und Planungen möglich. Die von der städtischen Statistikabteilung zusammengetragenen Daten und Zahlen zeigen dabei, dass sich Kiel in vielerlei Hinsicht im Aufwind befindet.

 

 

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© S. Hofschlaeger  / pixelio.de

Statistischer Jahresbericht 2013

So  lebten am 31. Dezember 2013 insgesamt 240.299 Menschen in der Landeshauptstadt, dies ist der höchste Einwohnerstand seit 1995. Die Zahl der Studierenden erreichte mit 31.636 einen Höchststand, auch für den Fremdenverkehr (307.270 eingetroffene Gäste, 608.551 Übernachtungen) und den Güterumschlag im Hafen wurden neue Rekordwerte ermittelt. Die Zahl der gemeldeten Straftaten sank auf den niedrigsten Stand seit den frühen 1990er Jahren (24.043).

 

Die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten stieg im Jahr 2013 auf 109.543, gleichzeitig stieg die Arbeitslosenquote nur moderat auf 10,2 Prozent und verbleibt damit auf einem im Vergleich zu Vorjahren niedrigen Niveau. Nicht zuletzt der seit dem 1. August 2013 geltende Rechtsanspruch hat dazu geführt, dass die Anzahl der Plätze in Kieler Kindertageseinrichtungen im vergangenen Jahr erstmals auf über 10.000 gestiegen ist (10.058). Die am häufigsten vergebenen Kindervornamen 2013 waren Marie, Sophie und Mia bei den Mädchen und Paul, Jonas und Alexander bei den Jungen.

 

 

 

Der über 130 Seiten starke statistische Jahresbericht „Kieler Zahlen 2013“ erscheint ausschließlich in digitaler Form. Er ist im Internet unter www.kiel.de/statistik als pdf-Datei einsehbar.

 

Hier sind auch die Sozial- und Strukturdaten aus den Kieler Stadtteilen zu finden.


 

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