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 Landeshauptstadt sucht private Unterkünfte und Hotelzimmer für Geflüchtete

Bisher konnten in Kiel 250 Geflüchtete aus der Ukraine untergebracht werden, weitere 100 Plätze in öffentlichen Einrichtungen stehen zur Verfügung. 100 Plätze können kurzfristig eingerichtet werden.

Das Ankunftszentrum im Neuen Rathaus ist eingerichtet und bietet rund 100 kurzfristige Übernachtungsplätze für Menschen, die nachts und am Wochenende in Kiel ankommen.

Neben städtischen Unterkünften koordiniert die Landeshauptstadt auch die Unterbringung in privaten Wohnungen und Häusern. Kieler*innen, die separate Ferienwohnungen oder Etagen in Einfamilienhäusern sowie abgeschlossene Wohnbereiche für geflüchtete Menschen zur Verfügung stellen können und wollen, sollten sich im Amt für Wohnen und Grundsicherung melden. Vor allem gesucht werden Unterkünfte für Kriegsflüchtlinge mit Haustieren.

„Wir wollen den Menschen, die vor dem Krieg in ihrer Heimat fliehen mussten, Schutz und Sicherheit bieten, wo wir können. Das ist unsere Verpflichtung. Vor allem für Geflüchtete, die ihre Haustiere mitgebracht haben, benötigen wir privaten Wohnraum. Bitte helfen auch Sie, wo es möglich ist", sagt Sozialdezernent Gerwin Stöcken.

Wer eine private Unterkunft zur Verfügung stellen möchte, sollte dafür die Mailadresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! nutzen. Gebeten wird unter der Betreffzeile „Ukraine" um folgende Angaben: Kontaktdaten der potenziellen Vermieter*innen, Adresse der Wohnung, Wohnungsgröße, Angabe des Stockwerks, Mietpreis und eine mögliche Mietdauer.

Die Wohnungen sollten sich vorzugsweise in Kiel befinden und geschlossene Wohneinheiten sein. Die potenziellen Vermieter*innen sollten sich auf eine Vorabbesichtigung durch das Amt für Wohnen und Grundsicherung einstellen.

Auf der Suche nach Schlafplätzen für die Geflüchteten aus der Ukraine setzt Kiel auch auf Unterstützung aus der Hotelbranche. Oberbürgermeister Ulf Kämpfer wendet sich an alle Hoteliers der Stadt mit der Bitte: „Hoteliers, die hier helfen möchten, sind sehr willkommen. Überhaupt ist die Solidarität und Hilfsbereitschaft der Kieler*innen großartig. Ob Hilfe bei der Versorgung, bei der Registrierung oder beim Spendensammeln – auf Kiel ist Verlass. Dafür bin ich sehr dankbar!"

Weitere Informationen zur derzeitigen Lage und den Möglichkeiten der Unterstützung werden laufend aktualisiert und sind unter www.kiel.de/ukraine abrufbar.

Verantwortlich für diesen Pressetext:

Landeshauptstadt Kiel, Pressereferat;
Pressesprecherin Kerstin Graupner
Redaktion dieser Meldung: Kerstin Graupner,
Telefon (0431) 901-1007;
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Pressemeldungen der Stadt stehen online unter www.kiel.de/presse
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