Mettenhof macht sauber.

Hurra! Schüler der dritten und vierten Klassen der Mettenhofer Grundschulen beteiligten sich gemeinsam am Frühjahrsputz am Freitag dem 23. März 2012, um ihren Stadtteil ein wenig zu verschönen. Von 10 Uhr bis 12 Uhr machten sich die 180 Schülerinnen und Schüler von der Schule am Heidenberger-Teich, der Max-Tau-Schule sowie von der Ganztagsgrundschule am Göteborgring mit Handschuhen, Greifern und Müllsäcken auf den Weg um möglichst viele Grünflächen und Büsche zu säubern.

 

 

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Die Kinder der Heidenberger Teich Schule

 

Was die Schüler auf ihren Schulhöfen, Spielplätzen und in den Büschen der Freizeittrasse, am Astrid-Lindgren-Weg, rund um den Heidenberger Teich und im Wikingerbummel an Abfall alles zusammengetragen haben: vom Autoreifen, Fensterrahmen, Sofas, Möbelteile, Papier, Plastik, Glasscherben und Flaschen.

 

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Die Kinder der Max-Tau-Schule halfen auch mit

  

Größere Gegenstände und volle Säcke konnten unterwegs abgestellt werden und wurden mit dem Pkw und Anhänger von Willi Ploen sowie  Gisbert Ehler und Helfern vom st@rtbüro abgeholt.

 

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Auch die Kinder von der  Ganztagsgrundschule am Göteborgring waren dabei

 

Der Müll füllte den fünf Kubikmeter großen Container, der kostenlos vom ABK am Jugendbauernhof bereitgestellt wurde, schnell. Nach getaner Arbeit wurden alle Helferinnen und Helfer zu einen Grillfest auf dem AWO Kinder- und Jugendbauernhof eingeladen. 

 

Die Firma Famila und auch der Mafk unterstützten diese Aktion zum Frühjahrsputz im Stadtteil mit Würstchen und Getränken.

 

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Die Kinder der Max-Tau-Schule hatten ihre Müllsäcke voll

 

Auch 25 Jugendliche der Kiste waren am Freitagnachmittag ab 14 Uhr rund um den Bolzplatz am Osloring unterwegs. Die 40 Jugendlichen vom Skater- und BMX-Team haben ihre Anlage am Samstag gesäubert.

 

Für den Mettenhofer Arbeitskreis für Kriminalitätsverhütung ist wichtig, dass das Kernanliegen, wie beispielsweise eine vernünftige Freizeitbeschäftigung für Mettenhofer Kids im Mittelpunkt steht, so Organisator Heinz-Bruno Wunsch. Dazu zählen die Skateranlage und die BMX-Bahn, der AWO Kinder- und Jugendbauernhof sowie der  in Kooperation mit der Stadt Kiel und der Wohnungswirtschaft reaktivierte Fußballplatz.

Text und Bilder: Klaus-Dieter Schröder

 

 

 

 

 

 

 

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