Dies und Das...

Do12Apr 

Licht - Farbe - Raum

Werke der Künstlerin Gisela Meyer-Hahn in der Sparkassenstiftung S-H

"Licht - Farbe - Raum" unter diesem Titel sind die Werke der Künstlerin Gisela Meyer-Hahn in der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein im Faluner Weg  6 zu besichtigen. Mit dieser Sonderausstellung sind die Werke einer Ausnahmekünstlerin zu sehen, die es mit den Dimensionen des Raumes, dem Spektrum des Lichts und den natürlichen Farben aufnimmt.
 
Dabei nimmt der Klang in ihren Kompositionen noch eine besondere Rolle ein. Die Künstlerin, die mit ihren Projekten im In- und Ausland bekannt ist, übersetzt in ihren Farblichtkompositionen die Farbe und das Licht in Klang und Raum. Die Musik und die Instrumente werden mit den Musikern und Komponisten abgesprochen und in einem interaktiven Zusammenspiel, wie man so schön sagt "Live und in Farbe", mit Hilfe eines Lichtmischpultes aufgeführt. Die eigens dafür erstellten Lichtpartituren sind hier in einer Folge zu sehen. Die daraus entstandenen und einmaligen Konzerte sind ein Augen- und Ohrenschmaus für die Besucher.
 
Farblichtkonzert Christuskirche Pinneberg    Alajarvi Wasser + See

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Mi28Mär 

Oster-Flohmarkt bei der AWO

Am Samstag d. 24.03.2018 fand wieder ein Oster-Flohmarkt im Servicehaus der AWO statt.

Ich war dort mit einem Freund verabredet. Wir beide schauen gerne herum auf dem kleinen Flohmarkt im Servicehaus. Man findet immer etwas Schönes für wenig Geld. Meistens bekomme ich die Dinge, die ich gerade für mich entdeckt habe, dann auch noch geschenkt von meinem Begleiter. Dann freut man sich natürlich noch mehr.

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An diesem Tag war aber etwas ganz anders, als ich es mir gedacht hatte. Schöne Dinge waren sowieso dort zu bekommen, keine Frage. Aber anders war ein Stand mit Kaffee und selbstgebackenen Waffeln. Dieser Stand wurde von zwei sehr netten jungen Damen betrieben, die bei der AWO angestellt waren.

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Fr23Mär 

Mettenhof macht sauber 2018

Am Freitag, 16. März begann die diesjährige Aktion bei kaltem und stürmischem Wetter. Die 4. Klassen der Grundschulen unseres Stadtteil machten sich gegen 10:00 Uhr auf, den auf den öffentlichen und öffentlich zugänglichen Flächen liegenden Müll zu sammeln. Es war leider wieder sehr viel Müll, darunter auch Büromöbel, Autoreifen usw., zusammen gekommen.

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Mo12Mär 

Plastikmüll, ein Weltproblem

Eigentlich wollte ich über den Plastikmüll in den Weltmeeren schreiben. Wenn man bedenkt, dass acht Millionen Tonnen jährlich in den Meeren landen und davon mehr als 663 Tierarten betroffen sind, könnte man verzweifeln.

Doch ich dachte mir, wir fegen lieber erst mal vor der eigenen Haustür. Wenn man durch unseren schönen Stadtteil Mettenhof geht, fällt einem sofort auf, dass unsere Bäume und Sträucher seltsam geschmückt sind. Überall hängen Plastiktüten in den Ästen und das ist ein Skandal. Es verunglimpft die Optik, hindert kleine Singvögel, dort Nester zu bauen und trübt die Vorfreude auf den Frühling. Denn dann möchte man gerne das zarte Grün sehen und keinen Plastikmüll.

Nun könnte man sich natürlich fragen, wie diese Tüten und Beutel dorthin kommen. Ja sicher hat sie niemand dort aufgehängt. Natürlich hat der Wind sie dort hinbefördert. Aber der Wind kann nur etwas durch die Gegend wehen, wenn es nicht ordentlich entsorgt wurde. Wären sie alle in der gelben Tonne gelandet, hätten wir jetzt nicht dieses Problem.

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Ich selbst habe beobachtet, wie Einkaufstüten, hauptsächlich die kleinen Beutel vom Gemüsehändler, einfach so hingeworfen wurden. Manche Bürger lassen ihren Müll ohnehin dort fallen, wo sie gerade stehen oder gehen. Das geht gar nicht. Ich habe auch schon mal jemanden angesprochen, um ihm zu sagen, dass er die Tüte dort im Papierkorb entsorgen möchte. Dafür habe ich mir dann eine unverschämte Antwort eingehandelt. Und manche Neubürger wissen anscheinend gar nicht, wie der Müll ordentlich getrennt und entsorgt wird. Auch hier habe ich eine Dame angesprochen, die einfach eine Bobontüte fallen ließ. Sie meinte dann, dass ein Mann käme, der das wegräumt. Ihr nun zu erklären, dass dieser Mann eigentlich andere Aufgaben hat und nur deswegen alles wegräumt, weil er durch die Mitmenschen dazu gezwungen wird, weil diese einfach unachtsam mit Müll umgehen, war mir dann zu kompliziert und ich habe darauf verzichtet.

Aber hier sind wir alle gefragt. Jeder von uns sollte mal nachdenken, was das auslöst. Uns allen ist es hier und da sicher schon passiert, dass wir nicht sorgsam mit Müll umgegangen sind. Eigentlich kann man nur immer wieder an Menschen appellieren, den Müll dort zu entsorgen, wo er hingehört. In diesem Sinne wünsche ich mir, dass die Bäume, gerade im Frühling, nur noch grün sind.

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Text und Fotos:  Heidi Venker Redaktion mettenhof.de

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