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Halbzeit einer Ausstellung
Mit einer grossartigen Midissage wurden die zahlreich erschienenen Gäste,
Künstler sowie Kunstliebhaber, belohnt, die sich trotz grosser Hitze am Donnerstag,
den 26 Juli in den Räumen der Sparkassenstiftung im Faluner Weg eingefunden hatten.
Dafür bedankte sich Dr. Brandes-Druba anfangs ganz herzlich dafür. Im Nachfolgenden
ging er auf die Stiftung, speziell auf die Kunststiftung Dr. Elisabeth Schöllhorn ein und bedankte
sich bei Allen, die sich für diese "Übernahme" eingesetzt hatten. "Es gibt viel zu tun". Mit diesen Worten
und den Blick in die Zukunft gerichtet, kündigte Dr. Brandes-Druba für den Herbst diesen Jahres
noch zwei weitere Ausstellungen mit den Künstlern Ingo Kühl und Horst Pfeiffer an.
Mit einer ausführlichen, dabei hochinteressanten Laudatio führte die Kunsthistorikerin und Kuratorin
Dr. Imke Lüders die Besucher in den Werdegang von Dr.oec.publ. (doctor oeconomiae publicae
( Doktor der Staatswissenschaften)) Elisabeth Schöllhorn ein. Ein besonderes Augenmerk richtete sich
dabei auf ihre beiden Lehrer, Juan Dotterweich und Gerhard Neumann, die in ihrer Biografie einen besonderen
Stellenwert innehatten.
Mit der Erstellung eines Werkverzeichnisses und der Kategorisierung, die 2011 und 2012 begann, entwickelte
sich mittlerweile eine Struktur. Chronologisch war zum Teil das Gesamtwerk erfasst, zum Teil auch fotografiert.
Durch die Digitalisierung wurden ihre Werke in 42 Kategorien aufgeteilt. Es entstanden zeitliche sowie thematische
oder technische Blöcke.
Mit der Hängung der hier ausgestellten Stücke, wurde von Dr. Imke Lüders ein ausgefeiltes Konzept entwickelt.
Im linken Flügel des Erdgeschosses werden Stillleben, Natur- und Landschaftsbilder, im rechten Flügel abstrakte
und figürliche Gemälde meist in Öl oder Acryl präsentiert. Einige Handsiebdrucke und Monotypien befinden sich
auch darunter.
Im Untergeschoss sind in der Rotunde einige überarbeitete Computergrafiken zu sehen, im
Domänengang hängen Ölkreidezeichnungen aus der Reihe "Reminiszenzen 2003".
Ausserdem werden auf einem digitalen Bildschirm Ölkreidezeichnungen seit dem Jahre 1982
in chronologischer Reihenfolge präsentiert.
Mit ihren prägnanten und kurzen Bildtiteln sind die Werke von Schöllhorn dem Betrachter fast
schon selbsterklärend. Andere Kulturen und Weltgeschehen spiegeln sich in ihren Bildern wieder.
Durch ihre Reisen, zuletzt in ihrem hohen Alter sogar noch in China, lernte sie andere Kulturen und
Maltechniken kennen.
Ein Grossteil sind Abstraktionen von Landschaften, Figürlichem, Flora, Fossilem, Skulpturalem.
Ihre naturalistischen Stillleben, Landschafts- und Naturbilder, verfremdete Computergrafiken oder
Planktonbilder fallen indes etwas kleiner aus.
Mit einem Schlusswort von der auch anwesenden Künstlerin Elisabeth Schöllhorn, bei der sie sich
beim Veranstalter, den Verantwortlichen der Ausstellung und beim zahlreich erschienenen Publikum
bedankte, wurde der Abend offiziell, mit einem exzellenten "Fingerfood" aus der eigenen Küche, eröffnet.
Die Ausstellung der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein ist bis Mitte September im Foyer
und in den unteren Räumen des Sparkassen- und Giroverbandes für Schleswig-Holstein,
Faluner Weg 6, 24109 Kiel, werktags von 9:00 – 16:00 Uhr, freitags bis 14:00 Uhr, zu besichtigen.
Ausreichende Parkplätze am Haus sind vorhanden.
Der Eintritt ist frei.
Wilfried Likuski (Text und Bild)
redaktion@mettenhof
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Mettenhof zeigt sich von seinen schönsten Seiten!
Seit einiger Zeit kann Mettenhof mit gleich 3 Motiven auf 8 digitalen Leinwänden in ganz Kiel bewundert werden.
Wir freuen uns über diese tolle Möglichkeit und planen noch weitere Motive, um zu zeigen wie schön unser Mettenhof ist.
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Ausflug in den Hansapark
Sommerferienaktion des Jugendbüros Mettenhof
Mit Unterstützung der BUWOG group fuhr das Jugendbüro Mettenhof am Donnerstag, 26.07. in den Hansapark nach Sierksdorf.
Mit einem großen Reisebus und einem Kleinbus machten sich 69 junge und junggebliebene Mettenhofer*innen auf den Weg in den Hansapark, um sich dort an einem hochsommerlichen Tag bei mehr als 30° zu vergnügen.
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Studierende des Geografischen Instituts in Mettenhof
Am 20. Juli kam eine Gruppe Studierender des Geografischen Instituts der Christian-Albrechts-Universität zu einer Exkursion nach Mettenhof. Es ging um städtebauliche Sozialprogramme. Ein solches Programm "Soziale Stadt" wurde von 1999 bis 2012 in Mettenhof eingebracht. Den Studierenden ging es aber auch um die Entwicklung der Kriminalität und Gegenstrategien aus sozialpolitischer Sicht.
Nach dem Rundgang der Studierenden in Mettenhof haben Anreas Mertens, der 1. Vorsitzende des Mettenhofer Arbeitskreises für Kriminalitätsverhütung (MAfK) und sein Vertreter Willi Ploen zunächst einen Überblick über Aufgaben und Entwicklung des MAfK gegeben. Dann wurden die Projekte des MAfK erläutert, die u.a. auch mit MItteln des Programmes "Soziale Stadt"
realisiert wurden, und die sich daraus ergebenden Schwerpunkte der Arbeit des MAfKs (Skateranlage, BMX-Bahn, jährliche Reinigungsaktion, Kinder-Fussballturnier ..... bis zur Beteiligung am Stadtteilfest).
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