Leben im Stadtteil

Fr26Jun 

Nachruf der Mettenhofer SPD auf Barnim Cnotka

 

Bei der letztjährigen Weihnachtsfeier des SPD-Ortsvereins Mettenhof/Hasseldieksdamm wurde Barnim Cnotka für zehn Jahre Mitgliedschaft in der SPD geehrt. Am 4. Juni 2015, gerade ein halbes Jahr später, ist er einer schweren Erkrankung erlegen.

Es ist kein Zufall, dass Barnim Cnotka zu einer Zeit in die SPD eingetreten ist, in der die Umwälzungen, die durch die Änderungen in der Sozialgesetzgebung entstanden, gerade erst in das Bewusstsein der Öffentlichkeit drangen und auch innerhalb der SPD für viele Diskussionen sorgten. Denn die Sozialpolitik war immer sein besonderes Anliegen. Das machte sich nicht nur in seinem politischen, sondern auch in seinem beruflichen Engagement bemerkbar. Als Fachanwalt für Familienrecht und Sozialrecht trat er stets für die sozial Benachteiligten ein.

Seine Rechtsanwaltskanzlei führte Barnim Cnotka in einem Hochhaus in Mettenhof. Aber er arbeitete nicht nur bei uns im Stadtteil, sondern war hier am 24. September 1969 geboren, wohnte hier und engagierte sich hier im Ortsverein der SPD im Laufe der Jahre in verschiedenen

 

 

 

Funktionen, als Vorstandsmitglied, Kassenwart, Kreisparteitagsdelegierter und zuletzt in der Schiedskommission. Auch sein Einsatz im Ortsbeirat Mettenhof, in dem er seit 2008 die Aufgabe übernommen hatte, die Arbeit der SPD-Mitglieder abzustimmen und als deren Sprecher zu wirken, wurde von allen Seiten hoch geschätzt. Mit seiner an der Sache orientierten und dem Gemeinwohl verpflichteten Verständnis politischer Arbeit wird er seiner Partei und allen, die ihn gekannt haben, fehlen.

 

Unser Mitgefühl gehört seiner Familie. Sie schrieb in der Traueranzeige "Wir sind sehr dankbar und erinnern uns gerne". Das gilt auch für seine Genossinnen und Genossen der Mettenhofer SPD und darüber hinaus.

 

Für die Mitglieder des Ortsvereins
Falk Stadelmann, Ortsvereinsvorsitzender

 

 

 

 

 

 

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Sa16Mai 

Wir sind Mettenhof

 

Heute hat die Redaktion mettenhof.de die Hausfrau, Mutter und Großmutter „Claudia Löll“ zu ihrem Stadtteil befragt. Sie ist in Mettenhof aufgewachsen und steht voll und ganz zu diesem Viertel.

1. Wie lange leben Sie in Mettenhof?

C. L.: 27 Jahre

2. Was gefällt Ihnen besonders in Ihrem Stadtteil?

C.L.: Das Einkaufzentrum, das viele Grün und die vielen Kinderspielplätze.

3. Was gefällt Ihnen nicht in Ihrem Stadtteil?

C. L.: Da gibt es eigentlich nicht viel, was mich stört. Worüber ich mich immer ärgere, sind die fehlenden Toiletten auf den ganzen Spielplätzen in Mettenhof. Das ist wirklich ein Problem.

 

Wir sind Mettenhof web

 

Claudia Löll 
Mo09Feb 

Wir sind Mettenhof / Medhat Ahlam

 

Wir sind Mettenhof

Und wieder wollte eine Mettenhofer Bürgerin gerne die Fragen von der Redaktion mettenhof.de beantworten. Ursprünglich kommt sie aus dem Irak. Sie ist Mutter von zwei Kindern, die inzwischen junge Erwachsene sind. Ihr Name ist Medhat Ahlam

Wie lange leben Sie in Mettenhof?

M. A.: Seit 2007

Was gefällt Ihnen besonders in Ihrem Stadtteil?

M. A.:Mir gefällt, dass man hier alles hat. Es gibt genug Ärzte, Läden, Apotheken usw. hier. Und die Wege sind schön kurz.

 

 Ahlam web

 

Medhat Ahlam zu Besuch im st@rtbüro

Do05Feb 

"Starke Schule in Schleswig-Holstein"


Leif-Eriksson-Gemeinschaftsschule unter den drei Erstplatzierten


Die Grund- und Gemeinschaftsschule Mildstedt/Horstedt in Mildstedt, die Auenwaldschule in Böklund und die Leif-Eriksson-Gemeinschaftsschule in Kiel haben die Landespreise des bundesweiten Schulwettbewerbs „Starke Schule. Deutschlands beste Schulen, die zur Ausbildungsreife führen" gewonnen.

Lehrkräfte und Schüler nahmen heute in Kiel von Britta Ernst, Ministerin für Schule und Berufsbildung, die Preise entgegen. Der Wettbewerb prämiert die herausragende Arbeit, die diese Schulen bei der Vorbereitung ihrer Schülerinnen und Schüler auf die Berufswelt leisten und wird alle zwei Jahre von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit, der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und der Deutsche Bank Stiftung durchgeführt.

 

 

 

 LEG Starke Schule 2015

Ehrende und Geehrte (von links): Margit Haupt-Koopmann (Bundesagentur für Arbeit), Ministerin Britta Ernst, Dr. Barbara Dorn (Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände), die Leif-Eriksson-Schüler Younes Rashid und Jessica Nemitz, Jörg Eduard Krumsiek (Deutsche-Bank-Stiftung), Schulleiter Dieter Ruser und Ivana Meergans von der Hertie-Stiftung.