Di26Jan 
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26 Januar 2016

Wir sind Mettenhof - Thomas Held

 

Die Redaktion mettenhof.de hat immer mal wieder Bürger befragt, wie sie zu ihrem Stadtteil stehen. Die meisten Befragten leben bereits 10 Jahre und mehr in Mettenhof. Heute haben wir einen Neubürger befragt, der erst seit einem Jahr hier lebt. Thomas Held, der Radio- und Fernsehtechniker und Familienvater gab bereitwillig Auskunft. Er zog in unseren Stadtteil, weil es hier seiner Meinung nach noch bezahlbaren Wohnraum gab und gibt. Außerdem ist Mettenhof ein Stadtteil, der seinen Bürgern alles bietet, was man zum Leben braucht.

 

 

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Thomas Held - Mettenhofer Neubürger

 

Wie lange leben Sie in Mettenhof?

T. H.
Sei Januar 2015

 

Was gefällt Ihnen besonders in Ihrem Stadtteil?

T. H.
Die großen Grünflächen, die kurzen Schulwege für die Kinder und die guten Einkaufsmöglichkeiten.

 

Was gefällt Ihnen nicht in Ihrem Stadtteil?

T. H.
Mir gefällt das äußere Bild mancher Straßen in Mettenhof nicht. Die sehen manchmal nicht so aus, wie sie sollten. Damit meine ich u.a. den Müll. Viele Straßen in Mettenhof sehen ordentlich aus. Das könnte doch überall so sein. Ich verstehe nicht, warum das so ist.

 

Empfinden Sie Mettenhof als sozialen Brennpunkt?

T. H.
Ja, weil es hier inzwischen zu viele Parallelgesellschaften gibt. Es leben manchmal viel zu viele Migranten einer Ethnie auf einem Fleck.

 

Sind die Umbaumaßnahmen der letzten Jahre ein Gewinn für Mettenhof?
Warum?

T. H.
Ja klar, weil sich dadurch die Einkaufsmöglichkeiten erheblich verbessert haben.

 

Können Sie bzw. Ihre Kinder, anhand der Angebote in Mettenhof, Ihre Freizeit sinnvoll gestalten?

 

 H.
Ja, es gibt genug Angebote. Für Kinder sowieso und auch für Erwachsene. Man muss sich halt nur mal die Mühe machen und nach Angeboten schauen. Außerdem kann man hier überall toll laufen. Also da gibt es keinen Grund zu meckern.

Leben Sie gerne in Mettenhof?

T. H.
Ja, weil es eben alles gibt zum Leben, wie ich bereits sagte.

Wie bewerten Sie die Mettenhofer Schulen?

T. H.
Da kann ich mir noch kein Urteil bilden. Meine Kinder gehen hier nicht zur Schule, weil sie bei meiner Exfrau leben. Und meine kleine Tochter ist ja fast noch ein Baby. Sie soll aber auf jeden Fall in Mettenhof eingeschult werden. Man hört ja eigentlich viel Gutes über die Schulen hier. Das gilt auch für die Kindergärten.

Können Sie sich vorstellen, in Mettenhof alt zu werden?

T. H.
Ja, weil eben alles da ist. Wir leben gerne hier. Man sieht ja an den vielen alten Menschen, dass sie sich hier auch alle wohl fühlen.

Können Sie sich vorstellen für Ihren Stadtteil ehrenamtlich tätig zu sein?

T. H.
Ja, das habe ich vor. Ich konnte schon mal in der Redaktion mettenhof.de erste Eindrücke sammeln. Redaktionsarbeit möchte ich auch machen. Ich habe vorher gar nicht gewusst, dass ich fähig bin, Artikel zu schreiben. Aber besonders interessiert mich der technische Teil. Da konnte ich mich auch schon mal ein bisschen einbringen. Das macht wirklich Spaß. Es ist erstaunlich, wie viele Menschen man plötzlich kennen lernt und was man alles über sich selbst lernen kann. Da kommen ungeahnte Fähigkeiten zu Tage. Das sollten mal mehr Bürger machen hier in unserem Stadtteil.

Text und Foto Heidi Venker Redaktion mettenhof.de

 

 

 

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