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- 21 August 2015
Die Jagd auf das Geld der Kieler Bürger.....
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Was zeigt uns das?? Unser Mettenhofer Bürger ist nicht der einzige Betroffene! Eine Frau, die mit 3 Hunden – ihrem eigenen und 2 fremden, in einer anderen Gemeinde wohnhaften und dort gemeldeten Hunden am Hundestrand unterwegs war, bekam eine Aufforderung zur Anmeldung von 3 Hunden! |
Angesichts dieser Vorgehensweise muss man sich als Kieler Bürger fragen, ob solche Methoden dem entsprechen, was man sich unter der Arbeitsweise einer Verwaltung vorstellt! Hätte man nicht die Bürger zum Sachverhalt befragen müssen? Hätte man ihnen nicht die Möglichkeit geben müssen, sich zu den Vorwürfen zu äußern? Wir meinen „JA“! So sollte es in einem Rechtsstaat sein! Auch wenn es sich „nur“ um eine Ordnungswidrigkeit handelt, müssen gewisse Wege – auch oder gerade von den Behörden – eingehalten werden! Anstatt sich um die Verbesserung des Hundestrandes zu kümmern – die Landeshauptstadt hat den schlechtesten Hundestrand im gesamten Bundesland – werden hier unbescholtene Bürger als Steuerbetrüger bzw. Abgabenhinterzieher diskriminiert! Wir sind gespannt, wie sich die Angelegenheit weiter entwickelt, wenn die von der Behörde gesetzte Frist verstrichen ist. Der Bürger hat die betr. Behörde – per email – über den wahren Sachverhalt unterrichtet, und auch eine entsprechende „Lesebestätigung“ erhalten, allerdings mit dem Hinweis, das emails an die Stadt Kiel keine Rechtsverbindlichkeit haben! wolfgang mann
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