- Information
- 18 September 2013
Gut beraten ins Leben starten
Wieder Beratungsstelle für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern im Städtischen Krankenhaus
Die Landeshauptstadt Kiel erweitert ihr Beratungsangebot für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern mit der Wiedereröffnung der Beratungsstelle in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Städtischen Krankenhaus, Chemnitzstraße 33. Am bundesweiten Tag der offenen Kinderklinik präsentieren sich verschiedene Institutionen der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. Auch die Beratungsstelle für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern und die Fachambulanz Frühe Hilfen stellt sich an diesem Sonntag, 22. September, von 14 bis 17 Uhr vor. Die Beratungsräume befinden sich im Erdgeschoss der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin neben dem Spielzimmer. Interessierte Eltern sind herzlich dazu eingeladen, die Einrichtung zu besichtigen und Fragen an das interdisziplinäre Beratungsteam zu stellen. |
|
Bis zum Jahr 2006 gab es die Mütterberatung im Städtischen Krankenhaus. Anschließend bot die Schreiambulanz des Kinderschutz-Zentrums Kiel in den Räumen der Klinik ihre Beratung an. Nun wurden im Rahmen der Frühen Hilfen das Angebot des Amtes für Gesundheit und des Kinderschutzzentrums Kiel zusammengefasst. Kostenlos, vertraulich und ohne Krankenversicherungskarte berät ein Team aus Kinderärztin, Familien-, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, Diplom-Psychologin
|
sowie Familienhebamme in Gesundheits- und Erziehungsfragen. Die Expertinnen erteilen zum Beispiel Tipps zur Säuglingspflege, zum Stillen, zur Ernährung und zu Impfungen. Außerdem berät das Team zu psychologischen Themen wie Ess- und Schlafstörungen sowie zur Entwicklungsförderung. Die Mitarbeiterinnen der Beratungsstelle stehen freitags von 9 bis 11 Uhr zur Verfügung. Eine Terminvereinbarung ist nicht erforderlich.
Weitere Informationen über die insgesamt sieben Beratungsstellen für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern in Kiel finden Interessierte im Internet unter www.kiel.de/gesundheit unter der Rubrik Kinder- und Jugendgesundheit. |