Vor einigen Tagen durfte ich den Frauen des Klöppelkurses, die sich immer freitags im Göte – Punkt, Hedinweg 18, treffen, über die Schulter schauen. So z.B. Frau Rose Baltes, die bereits seit1989 mit dieser besonderen Handarbeitstechnik vertraut ist. Schwer beeindruckt sehe ich auf ihrem Klöppelkissen die Mustervorlage, die unzähligen Stecknadeln und 112 Klöppel, mit denen das Garn um die Nadeln herum verdreht, verkreuzt, verknüpft und verschlungen wird.
Das erfordert echte Konzentration und auch Geduld! Wenn Frau Baltes dann berichtet, dass sie außerdem noch Söckchen für die Frühchen – Station strickt und Wolldecken für Rumänien, gerne auch näht, wird ganz deutlich, wie sehr ihr Herz für die Handarbeit schlägt.
neben vielen anderen Informationen, die Möglichkeit der Anzeige von öffentlichen Spielplätzen im gesamten Stadtgebiet. Es ist sehr einfach sich damit unseren Stadtteil anzeigen zu lassen.
Seit 2005 führt das Stadtteilbüro in Kooperation mit vielen verschiedenen Stadtteilakteuren und Bewohner/innen des Stadtteils eine Imagekampagne durch, die die Stärken und positiven Veränderungen des Stadtteils in den Vordergrund stellen will und Nicht-Metten-hofer/innen dazu ermuntern soll, einen vorurteilsfreien Blick auf unseren liebenswerten Stadtteil zu werfen.
Seit Oktober 2006 wird die Kampagne durch eine Imagekarten-Aktion ergänzt. Hierbei wird das Ziel verfolgt, den Stadtteil positiv über die Stadtteilgrenzen hinaus sichtbar zu machen.
Zu diesem Zweck wurden in den vergangenen Jahren weit über 50 verschiedene Postkartenmotive innerhalb der Unter-AG Image erarbeitet und kielweit über ein Vertriebssystem in gastronomischen Betrieben verteilt. Gerne werden hier gängige Vorurteile mit einem Augenzwinkern ins Gegenteil verkehrt. Z.B.: Typisch Mettenhof…finstere Gestalten (hier sieht man Kinder beim alljährlichen Laternelaufen).
Um diese tollen Karten auch den Mettenhofern zugänglich zu machen, sind an inzwischen 15 Standorten im Stadtteil die Postkarten kostenlos zu erhalten.
Die Kartenständer befinden sich sowohl in sozialen Institutionen, Wohnungsunternehmen sowie dem Einzelhandel.
Gibt es im Alltag eigentlich Zeit für Gott? Zeit, um in der Bibel zu lesen und mit anderen darüber ins Gespräch zukommen?
Wir, Cindy Marzahl und Pastorin Maren Schmidt, wollen uns mit Ihnen und Euchdie Zeit nehmen. In einer offenen Runde wollen wir gemeinsam in der Bibel lesen und über Gott und die Welt ins Gespräch kommen.
Wer dazu Lust hat, ist herzlich eingeladen zumnächsten Bibelstammtisch zu kommen..
Am Freitag, dem 20. Oktober 2017 treffen wir uns ab 19:00 Uhrim Kaminzimmer des Birgitta-Thomas-Hauses.
Wir freuen uns auf Sie und Euch. Seien Sie unser Gast.