Mi11Sep 
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12 September 2013

Ein bunt gemischtes Programm für Jung und Alt unter dem Motto „Bunt und tolerant“ beim elften Mettenhofer Stadtteilfest

 

Ein toller Tag war es für die vielen Besucher beim elften Stadtteilfest in Mettenhof am Sonnabend, dem 7. September 2013 auf der Parkwiese am Heidenberger Teich. Um 10.00 Uhr startete das Fest mit einem ökumenischen Gottesdienst (Lobe den Herren, der alles so herrlich regieret) und dem „Vater unser“ bei den Ansprachen von Pastorin Cnotka und Pastor Mack von der St. Birgitta und der Thomas-Gemeinde.

 

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Auftritt von "Mergimtari e.V."
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Ökumenischer Gottesdienst

 

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Eröffnung durch Melanie Begenat von Stadtteilbüro, Oberbürgermeisterin Dr. Susanne Gaschke und Ortsbeiratsvorsitzender Cai- Uwe Lindner

 

Sommerlaunig und freudestrahlend, so begrüßten die Oberbürgermeisterin Dr. Susanne Gaschke und der Ortbeiratvorsitzende Cai-Uwe Lindner die vielen Besucher von nah und fern und bedankten sich bei dem Organisationsteam vertreten durch Melanie Begenat.

 

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Die Freiwillige Feuerwehr Russee stellte sich vor

 

Nach der Eröffnung konnte das elfte Stadtteilfest beginnen. Das umfangreiche Bühnenprogramm begann mit einer Tanzaufführung der Kinder von der Kita am Jütlandring und bot unter anderem Auftritte von Filiz Birkandan mit selbstgeschriebenen Texten aus dem Bereich Folk und Jazz sowie dem Gitarristen Malte Schröder, der Songs von Green Day instrumental darbot. Es folgten Auftritte der kurdischen Tanzformation „Koma Nudem“, der Turnerinnen des TuS Hasseldieksdamm / Mettenhof sowie der Hip-Hop Gruppe „Fatality Crew“. So gab es auf der Bühne Unterhaltung für alle Besucher.

 

Planungsgruppe

 

Die Planungsgruppe des 11. Stadtteilfestes Mettenhof

 

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Auftritt der Turnerinnen des TUS H/M

 

Ein besonderer Leckerbissen waren auch die Infostände der Vereine und Institutionen aus dem Stadtteil, die ihre Arbeit vorstellten. Groß und Klein konnten das Glücksrad drehen, Golfen, Tennis spielen, Rollstuhlfahren von der Sparte des TuS H/M, Basteln, Klobürsten in eine Toilettenschüssel werfen oder sich an der Wurfwand der Baltic Hurricanes beteiligen. Metallbaumeister Michael Göttsch zeigte mit seiner mobilen Kunstschmiede altes Handwerk. Außerdem gab es Kinderschminken, eine Cocktailbar der Evangelischen Jugend, Stockbrotbacken im Zelt der Nydam-Pfadfinder, aber auch Ponyreiten des AWO Kinder- und Jugendbauernhof. Auf dem Polizeimotorrad konnten Erinnerungsfotos geschossen werden, die Freiwillige Feuerwehr Russee präsentierte ihre Fahrzeuge, die Schule am Göteborgring war mit Armbrustschießen und Fußball vertreten. Der MafK bot eine Stadtteilrallye. Für jedermann war bei den Mitmachaktionen an den Ständen etwas dabei. Auch gegen den Hunger halfen u.a. die Grillwürstchen, die von den Guttempler gegrillt wurden, die Suppe vom AWO-Servicehaus und kurdische Spezialitäten.



Text und Bilder: © Klaus-Dieter Schröder

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