Bericht zum Kreativprojekt „Jung und Alt in der Holzwerkstatt“ auf dem Hof Akkerboom
Das vom Mettenhoffonds geförderte Projekt „Wir sind gemeinsam kreativ: Jung und Alt in der Holzwerkstatt“ fand sechs Mal statt. Die Termine waren der 07., 14., 21. Und 28. März und der 04. und 11. April 2017. An vielen öffentlichen Stellen in Mettenhof legte ich die Flyer zu diesem Projekt aus, weitere Werbung wurde über das monatliche Programm des Kulturzentrums Hof Akkerboom e.V. gemacht, sowie in dem monatlichen Flyer.
Die Teilnehmer wurden tatsächlich auf unterschiedlichen Wegen auf die Aktion aufmerksam. Zu jedem Termin kam ein/e Erzieher/in mit 4/5 Kindern vom AWO Jugendbauernhof. So nahmen immer von 9 bis 12 kreative Mettenhofer an der Aktion teil, am letzten Termin waren es sogar 16!! Teilnehmer; insgesamt waren es 35.
Um 15:00 Uhr ging es jeweils los, man wählte zwischen Speckstein oder Holz.
Kultur im Flur – Musikalische Reihe mit kleinen (Flur-) Konzerten.
Das war ein gelungener Auftakt – Frühlingslieder und musikalische Einstimmung auf Ostern. Die Viertklässler der Schule am Göteborgring hatten sich gut vorbereitet und verbreiteten mit viel Engagement gute Laune. Geige und Gitarre verstärkten einige Lieder und neben der Moderation durch drei Schülerinnen wurde die Geschichte vom tollpatschigen Hasen von drei Jungs aus der Klasse vorgetragen.
„Mettenhof macht sauber“ Großreinemachen! Alle vierten Klassen der Mettenhofer Grundschulen beim Frühjahrsputz.
Am Freitag, den 31.März 2017 haben sich die Schüler und Lehrkräfte der vierten Klassen der Schule am Heidenberger Teich, der Grundschule am Göteborgring und der Max-Tau-Schule ausgerüstet mit Arbeitshandschuhen, Säcken und Greifern, verteilt vom Mettenhofer Arbeitskreis für Kriminalitätsverhütung (MAfK), ans Großreinemachen gemacht.
Eine großzügige Spende der Kaufland-Stiftung in Höhe von 30.000 € ermöglichte die Entwicklung des neuen Projekts „METTENHOFFONDS“. Das Projekt verfolgt das Ziel, die weitere Stabilisierung und Aufwertung des Stadtteils Mettenhof zu unterstützen. Er soll insbesondere zu einer Verbesserung der Lebensbedingungen, zur Schaffung stabiler Sozialstrukturen, zur Verbesserung der Lebens- und Teilhabechancen für die Bewohnerinnen und Bewohner und zu einer Imageaufwertung des Stadtteils beitragen.