Schriftgröße: +

Wir sind Mettenhof - Peter Hamann

Wir sind Mettenhof

10 Fragen an Bürgerinnen und Bürger Mettenhofs

Heute hat die Redaktion mettenhof.de den Bürger Peter Hamann befragt.

P. Hamann empfindet Mettenhof als Heimat. Der aktive Rentner bedauert nur, dass es wenig Angebote für ihn persönlich gibt, um die Freizeit sinnvoll zu nutzen. Andererseits geht er ohnehin noch drei Tage in der Woche arbeiten, da ist es auch nicht so schlimm.

1) Wie lange leben Sie in Mettenhof?

P. H. 37 Jahre

2) Was gefällt Ihnen besonders in Ihrem Stadtteil?

P. H. Meine Frau und ich haben ein ruhiges, nettes Plätzchen in Mettenhof gefunden. Dort lässt es sich sehr angenehm wohnen. Außerdem ist um Mettenhof herum so viel Grün, dass man hervorragend spazieren gehen kann. Was auch nicht zu verachten ist, man hat hier fast alles und die Wege sind kurz.

 

 

Peter Hamann 

 

Peter Hamann

 

3) Was gefällt Ihnen nicht in Ihrem Stadtteil?

P. H. Ich finde, dass es zu viele Müllecken in Mettenhof gibt. Ansonsten ist alles o.k.

4) Empfinden Sie Mettenhof als sozialen Brennpunkt?

P. H. Nein, weil Mettenhof meiner Meinung mach ein ganz normaler Stadtteil ist.

Mettenhof ist viel besser als sein Ruf.

5) Sind die Umbaumaßnahmen der letzten Jahre ein Gewinn für Mettenhof?

P. H. Ja, natürlich sind sie ein Gewinn. Schade ist nur, dass die kleine Ladenzeile am Kurt-Schumacher-Platz langsam verkümmert. Aber toll ist der Heidenberger Teich geworden.

6) Können Sie bzw. Ihre Kinder anhand der Angebote in Mettenhof, Ihre Freizeit sinnvoll gestalten?

P. H. Ich persönlich nicht so. Außer Spazieren gehen, weil es so viel Natur hier gibt, ist für mich nichts dabei. Es könnte gerne mal wieder mehr Fußball in Mettenhof geben. Außerdem fehlen mir die Flohmärkte. Sie sind quasi mein Hobby geworden.

7) Leben Sie gerne in Mettenhof?

P. H. Ja, weil Mettenhof meine Heimat geworden ist. Alles ist mir sehr vertraut. Und wie gesagt, hat man hier alles, was man zum Leben braucht. Zudem können hier soziale Kontakte auf der Straße gepflegt werden. Das gibt es auch nicht überall.


   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8) Wie bewerten Sie die Mettenhofer Schulen?

P. H. Das kann ich nur vom Hörensagen beurteilen. Aber die sollen einen sehr guten Ruf haben.

9) Können Sie sich vorstellen, in Mettenhof alt zu werden.

P. H. Ja, der Prozess läuft ja schon.

10) Können Sie sich vorstellen für Ihren Stadtteil ehrenamtlich tätig zu sein?

P. H. Nicht wirklich, weil ich einfach zu viele andere Interessen habe. Außerdem arbeite ich ja auch noch. Dazu kommt noch, dass Rentner sowieso keine Zeit haben.

Text und Foto: Heidi Venker   Redaktion mettenhof.de

   

Zeitzeugin und Seniorenbauftrage Margarete Packbie...
Nachruf

By accepting you will be accessing a service provided by a third-party external to https://mafk.de/