Der FerienLeseClub (FLC) hat sich in Kiel zu einer festen Institution in Sachen Lesen entwickelt. Trotz Corona verspricht das Leseförderprojekt der schleswig-holsteinischen Büchereien bereits zum 13. Mal unendliche Leseabenteuer in den Sommerferien. Die Jagd nach den begehrten Zertifikaten startet am Mittwoch, 24. Juni, in der Zentralbücherei und den Stadtteilbüchereien Elmschenhagen, Friedrichsort, Gaarden, Mettenhof und Suchsdorf.
Christoph Kloster, der das Projekt bei der Kieler Stadtbücherei betreut, stellt das in diesem Jahr veränderte Konzept des FerienLeseClubs am
Donnerstag, 25. Juni, um 15.30 Uhr
in der Zentralbücherei im Neuen Rathaus,
Andreas-Gayk-Straße 31,
vor. Unterstützt wird er von einer jungen Teilnehmerin, die das erste Mal beim FLC mitmacht. Sie wird erzählen, warum die Aktion sich lohnt, wie ihre Erwartungen sind und natürlich verrät sie auch ihre Lieblingsbücher.
Der FLC wurde durch die Büchereizentrale und die Nordmetall-Stiftung ins Leben gerufen. Seit 2015 finanzieren die Büchereien in Schleswig-Holstein den FLC selbst. Darüber hinaus unterstützt der Arena-Verlag die FLC-Büchereien, indem er jedes Jahr Bücher spendet.
Die Schirmherrschaft für den FLC hat das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein übernommen.
Zu diesem Termin sind Journalistinnen und Journalisten herzlich eingeladen.
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