Wir sind Mettenhof - 10 Fragen an Bürgerinnen und Bürger Mettenhofs - Heinz Pries
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- 27 November 2016
Wir sind Mettenhof - 10 Fragen an Bürgerinnen und Bürger Mettenhofs - Heinz Pries
Heinz Pries - Redaktionsmitglied des Stadtteilportals und ehrenamtlich engagiert in der Thomas Gemeinde
1. Wie lange leben Sie in Mettenhof?
Von Dezember 1967 bis Oktober wohnten wir im Osloring 14 und seit Juli 1986 leben wir (seit Juli 2013 ich allein) im Lofotenring 111. Also insgesamt mehr als 30 Jahre.
2. Was gefällt Ihnen besonders in Ihrem Stadtteil?
Die gute Versorgung mit allen Gütern und Dienstleistungen des täglichen Lebensbedarfes und das reichhaltige kulturelle Angebot.
3. Was gefällt ihnen nicht in Ihrem Stadtteil?
Auch nach langem Nachdenken fällt mir zu dieser Frage nichts ein.
4. Empfinden sie Mettenhof als sozialen Brennpunkt?
So generell kann ich das nicht so empfinden. Natürlich gibt es Bereiche in unserem Stadtteil, die ich zu den sozialen Brennpunkten zählen würde. Aber dank der guten Initiativen des Stadtteilbüros und anderer sozial Verantwortlicher, wie zum Beispiel die AWO oder die beiden Kirchen, hat sich in den letzten Jahren vieles zum Guten verändert.
5. Sind die Umbaumaßnahmen der letzten Jahre ein Gewinn für Mettenhof?
Warum?
Mettenhof hat durch die vielen Umbaumaßnahmen in den letzten Jahren unwahrscheinlich gewonnen. Besonders hervorheben möchte ich die Sport- und Freizeitanlage am Heidenberger Teich. Hier lebt der Stadtteil und es findet Integration durch Zusammensein statt.
6. Können Sie bzw. Ihre Kinder, anhand der Angebote in Mettenhof, Ihre Freizeit sinnvoll gestalten?
Meine Kinder und Enkel leben in Pinneberg und Düsseldorf. Ich nutze in meiner Freizeit das reichhaltige Kulturangebot, dass zum Beispiel durch die Kulturtage oder den Literaturfrühling geboten wird.
7. Leben Sie gerne in Mettenhof?
Unsere Wohnung im Osloring war die erste „vernünftige“ Wohnung, die wir nach unserer Heirat bekamen. Im Lofotenweg, wo ich jetzt lebe, kann man sich nur wohlfühlen. Also, ich lebte und lebe gerne in Mettenhof.
8. Wie bewerten Sie die Mettenhofer Schulen?
Dazu kann ich nichts sagen. Zwei meiner Enkel studieren und eine Enkelin geht in Düsseldorf zur Schule.
9. Können Sie sich vorstellen, in Metenhof alt zu werden?
Ja !!!!!
10. Können Sie sich vorstellen für Ihren Stadtteil ehrenamtlich tätig zu sein?
Ich engagiere mich ehrenamtlich in der Thomas Gemeinde als Lektor und als Betreuer der Geflüchteten. Bei mettenhof.de unterstütze ich Heinz-Bruno Wunsch. Für den am 1. Advent neu zu wählenden Kirchengemeinderate stehe ich als Kandidat zur Verfügung-